Spur: H0 -
Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.
■ Ausführung als Traditionslok ab 1979
■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen
■ Mit feinen Metallradsätzen
■ Beheimatung Rbd Dresden, Bw Glauchau
■ Rauchgenerator nachrüstbar
Die Lok 50 849 baute 1940 mit der Fabriksnummer 16058 die Lokschmiede Krauss-Maffei in München Allach. Nach 1945 verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone und somit bei der Deutschen Reichsbahn. Zu guter Letzt, nach dem Abschied vom Plandienst, übernahm die 1979 gegründete Arbeitsgemeinschaft 3/75 „Eisenbahntradition“ Zwickau die Güterzuglok. Sie verwandelte die heruntergekommene Maschine wieder in einen Optischen und Technischen Bestzustand. 1980 wurde die 50er in den Traditionspark der DR übernommen.
Unter den vielfältigen Sonderzugeinsätzen war sie auch als Zug Lok für die als „Zwickauer Traditionszug“ bekannte Wagengarnitur in Verwendung. Bis zum heutigen Tag hat die rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive ihre Heimat im Glauchauer Lokschuppen und wird dort liebevoll betreut.Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.
■ Ausführung mit Boxpokrädern und Umlaufschürze
■ Mit Kohlefeuerung
■ Feine Metallradsätze
■ Beheimatung Rbd Erfurt, Bw Erfurt
■ Rauchgenerator nachrüstbar
Die Deutsche Reichsbahn befürchtete, aufgrund des zum Teil schlechten Zustands der Baureihe 01 für die Schnellzüge immer weniger Lokomotiven vorhalten zu können. Daher entschloss man sich die 01 zu rekonstruieren, was bei der Reichsbahn auch eine Steigerung der Leistung sowie die Beseitigung von Fehlern bedeutete und dass ist bei dieser Baureihe besonders gut gelungen. Der neue geschweißte Kessel bekam ein drittes Sicherheitsventil. Sämtliche Kesselaufbauten wurden verkleidet, das Führerhaus modernisiert und die Witte-Windleitbleche vorne abgeschrägt. Weil die Kuppelradsätze wegen Speichenbrüchen ersetzt werden mussten, wurden einige Loks mit Boxpok-Rädern aus Stahlguss bestückt. Damit wurde die Reko-01 zu einer der leistungsfähigsten Schnellzug-Dampflokomotiven der Nachkriegszeit.
Zweilicht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd (die Funktion des roten Schlusslichts ist nur in Kombination mit einem PluX22-Funktionsdecoder möglich). Insgesamt wurden nur 10 Lokomotiven der rund 133 Tonnen schweren Tenderlokomotive für den Einsatz auf der sogenannten Höllentalbahn gebaut. Die Lokomotiven der Baureihe 85 waren damit die schwersten Tenderlokomotiven, die in Deutschland eingesetzt wurden. Aufgrund ihrer Zugkraft bewährten sich die bullig aussehenden Tenderlokomotiven schnell auf der Bergstrecke. Beim Fotografieranstrich handelt es sich um eine Sonderlackierung, die seitens der Lokomotivfabriken bei besonderen Lokomotiv-Exemplaren aufgetragen wurde, um zu den damaligen Zeiten eine bessere Darstellung auf Fotos zu erzielen. Dieser bestand aus abwaschbarer (Kalk-)Farbe und wurde nur zum Zwecke der Fotoarbeiten aufgetragen
Kupplung |
Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik am Tender |
Mindestradius |
419 mm |
Schwungmasse |
Ja |
Anzahl angetriebene Achsen |
5 |
Anzahl Achsen mit Haftreifen |
2 |
Artikelnummer |
71267 |
Inneneinrichtung |
Führerstand |
Spur |
H0 |
Epoche |
III |
Bahngesellschaft |
DR |
Elektrik
Rauchgenerator Artikelnummer (digital) |
Seuthe Nr. 11 |
Motor |
5-pol. Motor |
Rauchgenerator Artikelnummer (analog) |
Seuthe Nr. 10 |
Rauchgenerator nachrüstbar |
Ja |
Spitzenlicht |
3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd |
Stromsystem |
DC Analog |
Schnittstelle |
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 652 mit Steckvorrichtung |
Abmessungen
Länge über Puffer |
281 mm
Achtung! Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
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Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
ROCO
, ,
verantwortliche Person:
Modelleisenbahn GmbH
Plainbachstraße 4
Bergheim, Österreich, 5101